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28.06.2023

Aftermovie zeigt die schönsten Momente der Preisverleihung


Die Verleihung des Hugo-Junkers-Preises 2023 fand am 7. Juni 2023 im Veranstaltungszentrum Schloss Köthen/Anhalt statt. Welche der klugen Köpfe aus Sachsen-Anhalt mit ihren Trophäen um die Wette strahlten? Wer beim Event dabei war und wie das Fazit von Schirmherr und Wissenschaftsminister Professor Armin Willingmann ausfiel? All das zeigt das Aftermovie zum Finale des diesjährigen Wettbewerbs.

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07.06.2023

Hugo-Junkers-Preis 2023: Universitäten Magdeburg und Halle räumen ab / Willingmann: „Sachsen-Anhalt setzt auf Innovation“


Minister verleiht höchstdotierten Innovationspreis des Landes

Hugo-Junkers-Preis 2023: Universitäten Magdeburg und Halle räumen ab / Willingmann: „Sachsen-Anhalt setzt auf Innovation“

Die Universitäten Magdeburg und Halle sind die großen Gewinner im Wettbewerb um den diesjährigen „Hugo-Junkers-Preis“. In drei von vier Kategorien stellen sie die Erstplatzierten, hinzu kommen weitere zweite und dritte Plätze. Den Sieg in der Sonderkategorie „Energie- und Umweltforschung“ sichert sich ein junges Photovoltaik-Unternehmen aus Kabelsketal (Saalekreis).

Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat die Siegerinnen und Sieger heute in Köthen (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) ausgezeichnet und Preisgelder in Höhe von insgesamt 80.000 Euro vergeben. Er sagt: „SachsenAnhalt setzt auf Innovation. Der Hugo-Junkers-Preis zeigt eindrucksvoll, dass in unserem Land kluge Köpfe aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk mit tollen Ideen Zukunft gestalten. Diese Vorreiter und Möglichmacher hätten sicher auch den Dessauer Luftfahrtpionier Hugo Junkers begeistert. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Menschen und ihre starken Leistungen mit dem Innovationspreis aus Laboren und Büros ins verdiente Rampenlicht holen.“

Der „Hugo-Junkers-Preis“ wurde in vier Kategorien vergeben – von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis hin zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen und dem diesjährigen Sonderpreis für Projekte der Energie- und Umweltforschung. Die hochkarätig besetzte Jury um die Vorsitzende Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg, hatte dabei die Qual der Wahl und konnte aus insgesamt 60 Bewerbungen drei Erstplatzierte für jede der vier Kategorien wählen. Entscheidend dafür war neben dem hohen Innovationsgrad auch die ökologische und soziale Relevanz der kreativen Produkte, wegweisenden Forschungsprojekte und innovativen Geschäftsideen „made in Sachsen-Anhalt“.

Fotos von der Preisverleihung stehen ab Donnerstag, 8. Juni, 13 Uhr, hier zum Download bereit: https://lsaurl.de/HJP23Fotos.

Die Siegerprojekte in der Übersicht:

Kategorie „Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung“

  • Platz 1 (10.000 Euro): Hydrogelformende Nanofasern – eine neue Option für die Arzneimitteltherapie am Auge;
    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – Institut für Pharmazie / Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
    Augentropfen und -salben hat wohl jeder schon mal genutzt. Das Problem: Die darin enthaltenen Wirkstoffe werden oftmals schlecht aufgenommen oder schnell abgebaut. Die Lösung kommt aus Halle: Dort wurden neuartige elektrogesponnene Vliese entwickelt, die sich nach Verabreichung am Auge schnell auflösen und dabei ein Hydrogel ausbilden, wodurch Wirkstoffe länger am Auge wirken können und zudem vollständig in die Tränenflüssigkeit aufgenommen werden. Dies sorgt für eine effizientere Therapie und weniger Behandlungen. Weitere Vorteile im Vergleich zu bisherigen Augentropfen oder -salben sind eine verbesserte Lagerfähigkeit und Verträglichkeit.
  • Platz 2 (7.000 Euro): Neuartige biokompatible Ta-Nb-Ti Multikomponentenlegierung mit antibakteriellen Eigenschaften für den Einsatz in biomedizinischen Anwendungen;

    Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg – Lehrstuhl für Hochtemperaturwerkstoffe/Experimentelle Orthopädie
    Durch erhöhte Lebenserwartung und die wachsende Zahl von Implantationen steigt auch der Bedarf an besonders haltbaren und verträglichen Werkstoffen für Implantate. Im Projekt wurde eine neuartige Multikomponentenlegierung entwickelt, die antibakterielles Verhalten mit herausragenden biomechanischen Eigenschaften verbindet.
  • Platz 3 (3.000 Euro): Endogene Retroviren als Zielstrukturen für neue Therapien gegen neurologische Erkrankungen;
    Universitätsklinikum Halle (Saale) – Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie – Universitätsklinik für Pädiatrie I / Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI
    Ziel des Projektes sind neue Therapieansätze für neurologische Krankheiten wie etwa Multiple Sklerose. Dafür wurde untersucht, inwiefern humane endogene Retroviren (HERV) für die Entwicklung derartiger Krankheiten verantwortlich sein können. Bei HERV handelt es sich um Viren, die ihre Erbinformation im Laufe der Evolution in das menschliche Erbgut integriert haben.

Kategorie „Innovativste Projekte der angewandten Forschung“

  • Platz 1 (10.000 Euro): µRIGS – Micropositioning Robotics for Image-Guided Surgery;
    Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg – Forschungscampus STIMULATE
    Das weltweit neuartige System “µRIGS” unterstützt OP-Teams bei minimal-invasiven, bildgeführten Operationen. Entwickelt wurde eine innovative Einrichtung, mit der sich medizinische Spezialwerkzeuge in einem Magnetresonanztomographen (MRT) relativ zu einem Patienten oder einer Patientin positionieren lässt. Durch die kompakte Bauweise, den Teilautomatismus und die Fernsteuerung lassen sich patientenschonende minimalinvasive Eingriffe trotz der beengten Platzverhältnisse im schmalen MRT-Tunnel deutlich besser umsetzen. Das patentierte “µRIGS”-System gewinnt durch die zunehmende Zahl von Krebserkrankungen zusätzlich an Bedeutung.
  • Platz 2 (7.000 Euro): Pro-Kran-Assist: Intelligenter Prozessbeobachter für die Kranautomatisierung;
    Kranbau Köthen GmbH / Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
    Der neu entwickelte, laser-basierte 3D-Kran-Assistent unterstützt den Kranführer berührungslos und verschleißfrei beim Aufnehmen und Absetzen von Lasten. Das System erzeugt mittels Kameras ein dreidimensionales Abbild vom Arbeitsraum des Krans und zeigt die Ergebnisse in einem VR-Modell auf dem Monitor an. •
  • Platz 3 (3.000 Euro): In-Situ Electrical Analyser – Hochauflösendes Analysetool für Halbleitertechnologien;
    point electronic GmbH (Halle (Saale)) / CEA-Leti, Minatec (Grenoble)
    Halbleiter sind nicht nur Basis für technologischen Fortschritt, sondern werden auch immer kleiner. Die anhaltende Miniaturisierung führt aber dazu, dass sich Fehler schwerer finden lassen. Das Projekt ermöglicht jetzt weltweit erstmals die elektrische Fehler-Analyse von Halbleitern auf Sub-Nanometer-Niveau – durch die Nutzung extrem leistungsstarker Transmissionselektronenmikroskope. Umgerechnet könnte man so vom Mond aus prüfen, welche Lampe auf dem Marktplatz in Halle eingeschaltet ist.

Kategorie „Innovativste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle“

  • Platz 1 (10.000 Euro): Einfache und skalierbare Synthese von planzenbasiertem Cholesterol in GMP-Qualität;
    Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg – Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik – Institut für Chemie
    Ein wesentlicher Bestandteil moderner mRNA-Impfstoffe ist Cholesterol, welches aktuell industriell v.a. aus tierischen Quellen erzeugt wird. Dank der Universität Magdeburg könnte sich das ändern: Chemiker haben ein innovatives Verfahren zur Synthese von pharmazeutischem Cholesterol auf Grundlage pflanzlicher Rohstoffe entwickelt. Dies ermöglicht die Herstellung großer Mengen Cholesterol, die für eine industrielle Produktion von mRNA-Impfstoffen benötigt werden. In Kooperation mit einem Pharmaunternehmen wurde die Laborsynthese zum industriellen Prozess erweitert sowie das fertige Produkt bereits weltweit vermarktet und vertrieben.
  • Platz 2 (7.000 Euro): Der digitale Studierendenausweis;
    UniNow GmbH (Magdeburg)
    Der digitale Studierendenausweis macht Hochschulen und Studierenden das Leben leichter. Er kann direkt über die App „UniNow“ aufgerufen werden, bildet Daten wie Name, Geburtsdatum, Matrikelnummer und Gültigkeit ab und dockt dabei an das Campus-Management-System der Hochschule an. Der Ausweis ist modular erweiterbar, ressourcenschonend, fälschungssicher, barrierefrei bedienbar und datenschutzkonform.
  • Platz 3 (3.000 Euro): Maximale Haltbarkeit und Natürlichkeit für aromatisiertes Wasser;
    DIE FRISCHEMANUFAKTUR GmbH (Halle (Saale))
    In privaten Haushalten ist „Infused Water“ bereits ein Trend: Einfach Kräuter und Obststücke ins Wasser, fertig ist das erfrischende Getränk – ohne Zusatz von Zucker und künstlichen Aromen sowie mit wenigen Kalorien. In den Einzelhandel hat es der Trend aber bisher noch nicht geschafft – vor allem aufgrund einer aufwendigen Herstellung und der zu geringen Haltbarkeit. Diese Probleme sind jetzt gelöst: Das Startup aus Halle hat ein einzigartiges und patentiertes Herstellungsverfahren entwickelt, durch welches „Infused Water“ bis zu 16 Wochen haltbar ist und daher ab sofort auch in Supermärkten, Flughäfen oder Bäckereiketten verkauft wird.

Sonderpreis „Innovativste Projekte aus dem Bereich Energie- und Umweltforschung“

  • Platz 1 (10.000 Euro): LECO – hochdurchsatzfähiges Equipment zur Effizienzsteigerung von Solarzellen;
    CE Cell Engineering GmbH (Kabelsketal)
    Das Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, um die Leistungsfähigkeit kristalliner Silizium-Solarzellen zu steigern: LECO (Laser Enhanced Contact Optimization) verbessert Metall-Halbleiter-Kontakte und ermöglicht so eine höhere Zelleffizienz bei überschaubaren Kosten. Die Wirksamkeit des Verfahrens wurde von PhotovoltaikInstituten bestätigt und wird bereits in der Herstellung von Solarzellen genutzt.
  • Platz 2 (7.000 Euro): Recyclingverfahren für kristalline Solarmodule;
    SOLAR MATERIALS GmbH (Magdeburg)
    Das innovative Recyclingverfahren schließt den Rohstoffkreislauf der Photovoltaik und verbessert so Ressourceneffizienz und CO2-Bilanz von Solarmodulen. Das Besondere: Das Verfahren ist das erste weltweit, mit dem sich sämtliche Rohstoffe zurückgewinnen lassen: von Glas über Aluminium und Kunststoffen bis hin zu Silizium, Kupfer und Silber.
  • Platz 3 (3.000 Euro): Nanolope Pufferspeicher zur Speicherung von überschüssiger Wärme;
    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – Institut für Chemie
    Das neu entwickelte Material „Nanolope“ kann deutlich mehr Energie speichern als herkömmliche Baumaterialien wie Beton oder Gips. Der Clou ist die Verbindung von einem Material, das durch den Phasenwechsel von fest zu flüssig viel Energie speichert, und einer festen porösen Trägermatrix, wodurch er makroskopisch ein Festkörper bleibt. Auf Basis von „Nanolope“ wurde bereits ein neuartiger Warmwasserspeicher entwickelt, mit dem sich überschüssige Wärme bzw. Strom für mehrere Monate speichern lassen.

Für Updates und Blicke hinter die Kulissen des Wettbewerbs gibt es eine Fokusseite auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/hugo-junkers-preis-für-forschung-und-innovation.

Redaktioneller Hinweis:

Wenn Sie anlässlich des Wettbewerbs über die bemerkenswerten Ideen aus der Region berichten möchten, stellen wir gern Kontakt zu den Nominierten her.

Pressekontakt:

Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH,
Nicole Krüger, Projektmanagerin Marketing, Kultur/Kreativwirtschaft
Tel.: +49 391 568 9914
Mail: nicole.krueger@img-sachsen-anhalt.de

Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und Twitter.

 

Sie können die Pressemitteilung hier als PDF herunterladen.

28.04.2023

Große Jurysitzung: 19 Pitches in acht Stunden


Entscheidung über Preise fällt im Hauptsitz der Leopoldina in Halle (Saale)

Am Ende waren es acht Stunden, 19 Pitches und jede Menge Diskussionen, die hinter der Jury des Hugo-Junkers-Preis 2023 lagen. In der großen Jurysitzung, die am 27. April in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale) stattfand, ging es nicht mehr nur ums Weiterkommen. Ganz konkret wurde die Frage beantwortet: Wer gewinnt die insgesamt 12 Preise in den vier Kategorien des Wettbewerbs für Forschung und Innovationen aus Sachsen-Anhalt.

Nach der Beurteilung der schriftlichen Bewerbungen stellten sich die Teilnehmenden der Jury persönlich im Sitzungssaal der Leopoldina. Jedes Team hatte dafür insgesamt 15 Minuten Zeit. Zehn Minuten Pitch und fünf Minuten mussten sie den offenen Fragen der Jurorinnen und Juroren unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung, standhalten. Anschließend standen ein Fotoshooting und Videodreh für die Öffentlichkeitsarbeit zum Hugo-Junkers-Preis auf der Agenda.

Die Leopoldina bildete den würdigen wie ehrfurchtgebietenden Rahmen für die Veranstaltung. Nicht wenige Teilnehmende waren zum ersten Mal in der Hauptgeschäftsstelle der ältesten naturforschenden Akademie der Welt. Ein markanter Bau mit wechselvoller Geschichte, der im 17. Jahrhundert entstand und in der Zeit von 2009 bis 2011 nach historischem Vorbild vollständig saniert wurde.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Hugo-Junkers-Preis wieder in der Leopoldina zu Gast sein durften“, sagt Nicole Krüger von der Investitions- und Marketinggesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt, die den Wettbewerb zusammen mit der Univations GmbH organisiert. „Eine ideale Kulisse für unsere Bewerberinnen und Bewerber.“ Die große Jurysitzung habe es in sich gehabt, doch dank konzentrierter und fokussierter Arbeit sei sich das Gremium einig geworden.

Welche klugen Teams Grund zur Freude haben, wird am 7. Juni bei der Verleihung des Hugo-Junkers-Preises 2023 bekanntgegeben.

24.03.2023

Nominierte für Hugo-Junkers-Preis 2023 stehen fest


Jury wählt aus 60 Bewerbungen 19 potentielle Preisträger aus

Innovation trifft gesellschaftlichen Nutzen: Nominierte für Hugo-Junkers-Preis stehen fest

Und die Nominierten sind… Bei diesem Satzanfang denken viele Menschen vermutlich zunächst an die jährliche „Oscar“-Verleihung in Los Angeles. Doch auch in Sachsen-Anhalt kommt die legendäre Einleitung regelmäßig zum Einsatz: Dann geht es zwar nicht um den wichtigsten Filmpreis der Welt, aber immerhin um den höchstdotierten Innovationspreis des Landes – den „HUGO-JUNKERS-PREIS für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“. Er wird seit 1998 vom Land ausgelobt, aktuell alle zwei Jahre vergeben und ist mit 80.000 Euro dotiert.

19 Nominierte in vier Kategorien hat die hochkarätige Jury um die Vorsitzende Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg, in dieser Woche aus insgesamt 60 Bewerbungen ausgewählt. Entscheidend dafür war neben dem hohen Innovationsgrad auch der gesellschaftliche Nutzen. Arlinghaus: „Wir haben in diesem Jahr ganz intensiv darüber diskutiert, dass wir Innovationen auszeichnen wollen, die auch eine ökologische und soziale Relevanz haben.“

Die 19 Nominierten können ihre Ideen Ende April in der Leopoldina in Halle (Saale) persönlich der Jury präsentieren. Im Anschluss werden die Finalisten  ausgewählt; die Siegerinnen und Sieger des HUGO-JUNKERS-PREISES erhalten ihre Auszeichnung am 7. Juni 2023 durch Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann im Schloss Köthen. Er sagt: „Ich  freue mich schon sehr darauf, die Möglichmacher und Visionäre kennenzulernen, die in die Fußstapfen des Dessauer Flugzeugpioniers Hugo Junkers treten wollen.“

Und die Nominierten sind:

Kategorie „Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung“

  • „Hydrogelformende Nanofasern – eine neue Option für die Arzneimitteltherapie am Auge“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • „Tragbarer, langanhaltender, persönlicher Insektenschutz aus bioabbaubarem Kunststoff aus dem 3D-Drucker“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • „Neuartige biokompatible Ta-Nb-Ti Multikomponentenlegierung mit antibakteriellen Eigenschaften für den Einsatz in biomedizinischen Anwendungen“; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • „Endogene Retroviren als Zielstrukturen für neue Therapien gegen neurologische Erkrankungen“; Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
  • „Einfache und skalierbare Synthese von pflanzenbasiertem Cholesterol in GMP-Qualität“; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Kategorie „Innovativste Projekte der angewandten Forschung“

  • „Inline-Detektion des Abbaus von Polyesterimiden in Elektromotoren“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • “µRIGS – Micropositioning Robotics for Image-Guided Surgery”; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Forschungscampus STIMULATE
  • „Pro-Kran-Assist: Intelligenter Prozessbeobachter für die Kranautomatisierung“; Kranbau Köthen GmbH / Fraunhofer IFF Magdeburg
  • „In-Situ Electrical Analyser – Hochauflösendes Analysetool für Halbleitertechnologien“; point electronic GmbH
  • „Entwicklung einer schnellen Mikroprüfmethode für Elektronikbaugruppen –MINITEL“; ECH Elektrochemie Halle GmbH / Fraunhofer IMWS Halle (Saale)

Kategorie „Innovativste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle“

  • „Maximale Haltbarkeit und Natürlichkeit für aromatisiertes Wasser“; DIE FRISCHEMANUFAKTUR GmbH
  • „Neuartige Säureträger in der Futtermittelindustrie“; SAMPOCHEM GmbH
  • „Der digitale Studierendenausweis“; UniNow GmbH
  • „Raydio – Barrieren mittels Audio verringern“; mycrocast GmbH

Sonderpreis „Innovativste Projekte aus dem Bereich Energie- und Umweltforschung“

  • „Recyclingverfahren für kristalline Solarmodule“; SOLAR MATERIALS GmbH
  • „Recycling von Windradflügeln / glasfaserverstärktem Kunststoff“; Deutsche Vacuumtrockner GmbH
  • „LECO – hochdurchsatzfähiges Equipment zur Effizienzsteigerung von Solarzellen“; CE Cell Engineering GmbH
  • „Nanolope Pufferspeicher zur Speicherung von überschüssiger Wärme“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Chemie
  • „Zweiseitiges Fassadenelement zur Filterung verschmutzter Luft“; Moosaik UG

Für Updates und Blicke hinter die Kulissen des Wettbewerbs folgen Sie einfach der neuen Fokusseite auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/hugo-junkers-preis-für-forschung-und-innovation.

Redaktioneller Hinweis:

Wenn Sie anlässlich des Wettbewerbs über die bemerkenswerten Ideen aus der Region berichten möchten, stellen wir gern Kontakt zu den Nominierten her.

Pressekontakt:

Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH,
Nicole Krüger, Projektmanagerin Marketing, Kultur/Kreativwirtschaft
Tel.: +49 391 568 9914
Mail: nicole.krueger@img-sachsen-anhalt.de

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15.01.2023

69
Bewerbungen für den Hugo-Junkers-Preis


… sind bis zum Bewerbungsschluss eingegangen. Wir freuen uns sehr über das große Interesse am renommierten Innovationspreis! Welche wegweisenden Forschungsprojekte und kreative Geschäftsideen ausgezeichnet werden, wird bei der Preisverleihung am 7. Juni 2023 bekanntgegeben. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 80.000 Euro dotiert. Gleich in vier Kategorien können Visionäre aus Sachsen-Anhalt in die Fußstapfen des Dessauer Luftfahrtpioniers Hugo Junkers treten – von der Grundlagen- über die angewandte Forschung bis hin zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen sowie in der diesjährigen Sonderkategorie für Vorhaben im Bereich Energie- und Umweltforschung.

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22.12.2022

„Hugo-Junkers-Preis 2023“: Bewerbungen noch bis 11. Januar möglich


Endspurt um den „Hugo-Junkers-Preis 2023“: Noch rund drei Wochen können sich kluge Köpfe aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen um Sachsen-Anhalts renommierten Innovationspreis bewerben. Bis zum 11. Januar 2023 werden wegweisende Forschungsprojekte oder kreative Geschäftsideen aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk gesucht. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 80.000 Euro dotiert; die Preisverleihung soll am 7. Juni 2023 über die Bühne gehen.

Bewerben, Jury überzeugen und Titel samt Preisgeld sichern: Gleich in vier Kategorien können Visionäre aus Sachsen-Anhalt in die Fußstapfen des Dessauer Luftfahrtpioniers Hugo Junkers treten – von der Grundlagen- über die angewandte Forschung bis hin zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen sowie in der diesjährigen Sonderkategorie für Vorhaben im Bereich Energie- und Umweltforschung. Bewerbungen sind auch direkt online möglich; nähere Informationen unter: www.hugo-junkers-preis.de.

Minister Prof. Dr. Armin Willingmann kennt gute Gründe für eine Bewerbung: „Sachsen-Anhalt ist innovativ. Hier leben zahlreiche Tüftler, Gründer und Forscher, die mit ihren Ideen unser Leben besser machen. Diese innovative Arbeit bleibt der breiten Öffentlichkeit aber viel zu häufig verborgen. Eine Bewerbung oder gar der Sieg beim Hugo-Junkers-Preis kann das nachhaltig ändern. Mit dem Wettbewerb holen wir brillante Leistungen und die klugen Köpfe dahinter ins verdiente Rampenlicht. Bis Weihnachten darf es gern etwas besinnlicher zugehen, danach sollte es aber wieder heißen: Vorfahrt für Innovationen und die Bewerbung um den Hugo-Junkers-Preis.“

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04.11.2022

Willingmann startet Hugo-Junkers-Preis 2023:
„Visionäre und Möglichmacher gesucht“


Insgesamt 80.000 Euro Preisgeld / Bewerbungen bis 11. Januar möglich

Darauf würde sicher auch Hugo Junkers fliegen: Der Dessauer Luftfahrtpionier ist erneut Namenspate für den renommierten Landeswettbewerb rund um zukunftsweisende Innovationen aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk. Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat die Neuauflage für den „Hugo Junkers Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2023“ heute gestartet. Er ist mit insgesamt 80.000 Euro dotiert. Bewerbungen sind bis zum 11. Januar 2023 möglich; die Preisverleihung ist für Juni geplant.

In vier Kategorien werden wegweisende Forschungsprojekte oder kreative Geschäftsideen gesucht: Die Bandbreite reicht von der Grundlagen- über die angewandte Forschung bis hin zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen. Der diesjährige Sonderpreis richtet sich an herausragende Vorhaben im Bereich der Energie- und Umweltforschung. Die Preisträger werden von einer hochkarätig besetzten Jury ausgewählt, in der u. a. die Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Prof. Dr. Julia C. Arlinghaus (Vorsitz), und der Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Prof. Dr. Gerald Haug mitwirken.

Willingmann sagte: „In Sachsen-Anhalt kann man wieder in die Fußstapfen eines herausragenden Visionärs des 20. Jahrhunderts treten. Auch heutzutage gibt es in unserem Land viele kluge Köpfe in der Tradition von Hugo Junkers, die mit ihren Ideen unser Leben besser machen wollen. Diese Visionäre und Möglichmacher aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen holen wir mit unserem Innovationspreis ins verdiente Rampenlicht. Zeigen wir gemeinsam erneut, wie innovativ Sachsen-Anhalt ist. Bewerben lohnt sich.“

23.03.2021

Willingmann überreicht „Hugo-Junkers-Preis“:
Virtuelle Preisverleihung am 29. März 2021


Innovationen aus Wirtschaft und Wissenschaft „made in Sachsen-Anhalt“

Diese Zeit braucht kluge Köpfe. Dieses Motto wird 2020 ganz besonders zum Leitspruch für den „Hugo-Junkers-Preis“. Und obwohl sich die Finalisten im vergangenen Jahr coronabedingt nur virtuell präsentieren konnten, zieht die Jury dennoch ein durchweg positives Resümee. „Überzeugende Ideen sowie engagierte Innovationen und Umsetzungen kennzeichnen diesen Wettbewerb. Bemerkenswert ist vor allem die große Bandbreite an innovativen Ideen aus zahlreichen Technologiefeldern und auch die hohe Beteiligung trotz der coronabedingten Einschränkungen“, fasst die Juryvorsitzende Prof. Dr. Julia C. Arlinghaus zusammen.

Aus knapp 100 Bewerbungen schafften es insgesamt 21 in die Finalrunde und präsentierten ihre zukunftsfähigen Vorhaben. Am 29. März 2021 ab 14 Uhr wird Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann als Schirmherr die insgesamt zwölf Erstplatzierten in den vier Kategorien live in einer virtuellen Preisverleihung bekannt geben. Gern stellen wir Kontakt zu den Finalisten her, wenn Sie im Vorfeld der Preisverleihung über die bemerkenswerten Ideen aus Ihrer Region berichten möchten.

Hintergrund: Seit knapp 30 Jahren lobt das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung den Innovationspreis aus. Mit dem „Hugo- Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“ soll dieLeistung innovativer Unternehmer/-innen und Wissenschaftler/-innen ausgezeichnet und ihre Arbeit unterstützt werden. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 80.000 Euro dotiert. Die diesjährigen Sonderpreise werden in derKategorie „Innovativste Projekte aus dem Bereich APITs – Applied Interactive Technologies“ vergeben.

Gesucht wurden Unternehmen, die mit ihren Visionen, ihrem kreativen Denken sowie mit ihren innovativen Geschäftsmodellen und Strategien neue Produkte und Dienstleistungen für neue Märkte schaffen oder bestehende Märkte verändern. Bei den Projekten sollte es sich um marktreife Innovationen handeln.

Die 21 Finalisten des „Hugo-Junkers-Preises für Forschung und Innovation aus Sachsen- Anhalt 2020“ in der Reihenfolge der Präsentation im Rahmen der Jurysitzung am 10. November 2020:

/// Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Physik, Fachgruppe μMD

Dr. Maria Gaudig, Dr. Thorsten Hickmann, Dr. Wolfram Münchgesang
Innovation: Bipolarplatten aus Ti-Komposit für die Wasserstoff-Elektrolyse _____________________________________________________________________________

Otto-von Guericke-Universität, Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik, Institut für Verfahrenstechnik, Magdeburg

Dr. Dirk Benndorf, Prof. Udo Reichl, Prof. Gunter Saake
Innovation: Metaproteomics für funktionelles High-Throughput-Monitoring von Mikrobiomen in Medizin, Technik und Umwelt _____________________________________________________________________________

Universitätsklinik Magdeburg, Medizinische Fakultät/Orthopädie, Magdeburg

Ann-Kathrin Meinshausen, Prof. Dr. med. Christoph H. Lohmann, Prof. Dr. rer. nat. Jessica Bertrand
Innovation: C9 als Biomarker für Protheseninfektion _____________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke-Universität, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Werkstoff- und Fügetechnik /
Leibnitz Institut für Neurobiologie, Magdeburg

Prof. Dr. Dr. Kentaroh Takagaki, Dipl.-Ing. Markus Wilke
Innovation: Die „Magdeburger“ Elektrode zur Aufzeichnung von Hirnaktivitäten und zur Behandlung von Hirnerkrankungen _____________________________________________________________________________

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Dr. Matthias Jung, Carla Hartmann, Prof. Dr. Dan Rujescu
Innovation: ScreenHub: Personalisiertes/Alzheimer-spezifisches Blut-Hirn-Schranken Modell für Target/Medikamenten Screening
_____________________________________________________________________________


/// Innovativste Projekte der angewandten Forschung

tacpic UG (haftungsbeschränkt), Magdeburg

Robert Wlček, Laura Evers, Florentin Förschler,
Innovation:  tacpic – Ertastbare Grafiken für blinde und sehbehinderte Menschen
_____________________________________________________________________________

NanoFract / Transfer- und Gründerzentrum (TuGZ) Magdeburg

Polina Aman, Dr. Sergej Aman
Innovation:  Nanomodifizierte Kunststoffe
_____________________________________________________________________________

Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle (Saale)

Prof. Dr. Mario Beiner, Dr. Ulrich Wendler, 
Innovation:  Biomimetischer Synthesekautschuk
_____________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke Universität, Fakultät für Elektrotechnik, Institut für Medizintechnik, Magdeburg

Enrico Pannicke, Marcus Prier, Markus Fritzsche
Innovation:  Interventionelle Spule
_____________________________________________________________________________

Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle (Saale)

Tobias Hedtke, Dr. Marco Götze, Dr. Christian Schmelzer
Innovation: Innovative Wundauflagematerialien auf Basis von Elastin MatriHEAL
_____________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke Universität, Medizinische Fakultät / Universitätsklinikum Magdeburg INKA Healthtec Innovation Laboratory, Magdeburg

Thomas Sühn, Prof. Dr. med. Christoph H. Lohmann
Innovation:  IntraOrthoSense - intraoperative vibroakustische Abtastung von Gelenkknorpel für die klinische Entscheidungsunterstützung
_____________________________________________________________________________


/// Innovativste Produktentwicklung

COMAN Software GmbH, Stendal

Timur Ripke, Sven Kägebein
Innovation:  Der smarte Datenhub für den industriellen Großanlagenbau – Schwerpunkt Automotive
_____________________________________________________________________________

Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Magdeburg

Martin Kirch, Olaf Poenicke, Maik Groneberg
Innovation:  ScanSpector – Automatisierter Frachtscanner für die Logistik
_____________________________________________________________________________

Exipnos GmbH, Merseburg

Peter Putsch
Innovation:  BioCelain
_____________________________________________________________________________

Infinite Devices GmbH / Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Alexander Alten-Lorenz, Bruno Kamm, Alexandra Sarstedt, Prof. Dr. Marko Sarstedt
Innovation:  infinimesh – eine vollumfängliche Plattform für IoT-Kommunikation
_____________________________________________________________________________

 CONVELA GmbH, Halle (Saale)

Stefanie Oeft-Geffarth
Innovation:  Funeral Marketplace – der Marktplatz für die „Lebenslage Tod”
_____________________________________________________________________________

Inflotec GmbH, Magdeburg

Regina Martina Findling, Martin Drewes
Innovation:  Autonome mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage WAVER
_____________________________________________________________________________


/// Sonderpreis: Innovativste Projekte aus dem Bereich APITs – Applied Interactive Technologies

3DQR GmbH, Magdeburg

Daniel Anderson, Maximilian Unbescheidt
Innovation:  3DQR Studio (Webplattform zur Erstellung eigener Augmented-Reality-Inhalte)
_____________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Fakultät für Informatik, Institut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS), AG Software Engineering, LKA Sachsen-Anhalt, METOP GmbH

Prof. Dr. Frank Ortmeier, Marco Filax
Innovation:  EVOK: Echtzeit Vor-Ort-Aufklärung und Einsatzmonitoring
_____________________________________________________________________________

prefrontal cortex GbR, Halle (Saale)

Felix Herbst
Innovation:  Mars Makalös — Wissensvermittlung und archäologische Forschung in XR
_____________________________________________________________________________

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Dr. Milos Dordevic, Prof. Holger Müller, Sumit Kinou, Benjamin Zober
Innovation:  Virtual Reality (VR)-Training mit vielfältigen, anpassbaren und barrierefreien Rehabilitationsübungen für Schlaganfallpatienten
_____________________________________________________________________________

YouTube-Direktlink zur Preisverleihung

Die Jury des Hugo-Junkers-Preises:

PROF. DR. JULIA C. ARLINGHAUS, Juryvorsitzende
Institutsleiterin Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg

PROF. DR.-ING. SYLVIA ROHR
Mitglied im Aufsichtsrat des DFK-Verband für Fach- und Führungskräfte e.V.

PROF. DR. MIRKO PEGLOW
Geschäftsführer der IPT-Pergande Gesellschaft für Innovative Particle Technology mbH

PROF. DR. RALF B. WEHRSPOHN
Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft für den Bereich Technologiemarketing und Geschäftsmodelle

BERIT ZIMMERMANN
Bankdirektorin in der NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale für Sachsen-Anhalt in Magdeburg

PETER HINRICHS
Referent für Forschungsförderung, Technologietransfer, Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen- Anhalt

PROF. DR. JÖRG HACKER
Altpräsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften

PROF. DR. CAROLA GRIEHL
Geschäftsführende Direktorin des Center of Life Sciences der Hochschule Anhalt

PROF. DR. KERSTIN BAUMGARTEN
Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Transfer der Hochschule Magdeburg-Stendal

HANS-PETER KEMSER
Werkleiter BMW Group Werk Leipzig

DR. JAN ALBERTI
Vorstand der bmp Ventures AG

Zu den Partnern des Preises gehören unter anderem die Handwerkskammern Magdeburg und Halle, die Industrie- und Handelskammern Magdeburg und Halle-Dessau sowie die Metropolregion Mitteldeutschland. Eine Übersicht der weiteren Partner finden Sie auf HIER.

­­Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei: TwitterInstagram und Facebook.

Die Pressemitteilung als PDF finden Sie HIER.